Google Ads Optimierung: So performen deine Kampagnen endlich

(Mit kostenloser Checkliste)

Die richtige Google Ads Optimierung ist entscheidend für eine erfolgreiche Kampagne! Wer nicht regelmäßig optimiert, verliert viel Geld, das besser anders investiert wäre.

Du möchtest rentable Werbung schalten? Erfahre in diesem Blogartikel alles, was du bei der Google Ads Optimierung beachten musst, um einen hohen ROAS (Return on Ad Spend) zu erzielen. Er zeigt dir, wie viel Umsatz du für jeden eingesetzten Euro in Google Ads erhältst. Wie man ihn berechnet erfährst du in unserem Blogartikel Die wichtigsten Online Marketing KPIs.

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Vermeide Probleme beim Einrichten deiner Kampagne

Anzeigengruppen sind nicht spezifisch genug

Anzeigengruppen sollten nie zu viele Keywords enthalten, weil es sonst schwierig wird, den Anzeigentext speziell auf die einzelnen Suchanfragen auszurichten. Die Kampagne performt nicht, wenn die Suchanfragen der Nutzer :innen nicht zu der angezeigten Werbung passt.

Wenn du ein Yoga Studio besitzt, erstellst du z. B. eine Anzeigengruppe Yoga Kurse. Du verwendest z. B. die Keywords “yin yoga kurse”, “yoga kurse”, “yoga unterricht”, “senioren yoga” usw. In deinen Anzeigentexten gehst du allgemein auf das Thema Yoga Kurse ein z. B. “Yoga Kurse in Würzburg”, “Erfahrung seit 2001”, “Helles Yoga Studio” usw.
Gibt es jetzt ein potenzieller neuer Kunde “yin yoga kurse” in Google ein, klickt er eventuell nicht auf deine Anzeige, weil in den Anzeigentexten Yin Yoga Kurs nicht genauso vorkommt.

Unsere Empfehlung ist daher für jede angebotene Yoga Art eine eigene Anzeigengruppe anzulegen, um die Anzeigentexte genau auf das Thema auszurichten. Dadurch kann sich die Performance erhöhen, durch z. B. eine höhere Conversion. Hältst du dich an unsere Empfehlung kannst du dir später viel Zeit bei der Optimierung sparen.

Wichtige Daten werden nicht gesammelt

Damit du messen kannst, ob deine Google Ads Kampagnen den gewünschten Erfolg bringen, musst du zunächst Conversion-Tracking einrichten. Ohne Tracking wird dir nicht angezeigt, ob eine Conversion erzielt wurde. 

Eine Conversion ist eine gewünschte Aktion, die der Nutzer :in auf deiner Website ausführen soll. Je nach Unternehmen handelt es sich hierbei z. B. um einen Produktverkauf, Anruf und/oder abgeschicktes Kontaktformular. In Google Ads wird dir angezeigt, welche Kampagne, Anzeigengruppe oder Keyword wie viele Conversions erzielt hat.

Die erreichten Conversions sind einer der Grundlagen für die Google Ads Optimierung. 

Durch die Anzahl der Conversion, kannst du z. B. folgende Entscheidungen treffen:

  • Eine Anzeigengruppe bekommt viele Conversions: Das Budget für die Anzeigengruppe erhöhen.
  • Ein Keyword bekommt keine Conversions: Das Keyword sollte pausiert werden.

Das Google Analytics Konto wurde nicht verknüpft

Du musst dein Google Analytics Konto mit deinem Google Ads Konto verknüpfen, um Daten zu z. B. folgenden Kennzahlen in deinem Google Ads Konto zu erhalten:

  • Durchschnittliche Sitzungsdauer: Wie lang hat der Nutzer :in sich auf der Page aufgehalten.
  • Absprungrate: Diese Kennzahl gibt an, wie viel Prozent deiner Besucher deine Website verlassen, ohne eine weitere Page besucht zu haben.

Außerdem können Zielvorhaben und E-Commerce Transaktionen direkt in das Google Ads Konto importiert werden und müssen nicht extra erstellt werden:

  • Zielvorhaben: Diese Kennzahl wird in Google Analytics definiert und gibt an, wie oft Nutzer :innen eine bestimmte Aktion ausgeführt haben.
  •  E-Commerce Transaktionen: Es werden Kauf- und Transaktionsdaten in Form eines Berichts erfasst, wie z. B. der durchschnittliche Bestellwert.

Diese Daten können dir später bei der Optimierung helfen.

Anzeigenerweiterungen werden nicht eingerichtet 

Anzeigenerweiterungen sind z. B.:

  • Telefonnummer: Die Telefonnummer wird direkt auf der Google Suchergebnisseite angezeigt und ist klickbar.
  • Standorterweiterung: Der Standort wird direkt auf der Google Suchergebnisseite angezeigt und der Nutzer :in kann ihn sich anschauen.
  • Zusatzinformationen, Snippet-Erweiterungen, Lead-Formulare, usw. 

Google behauptet, dass das Verwenden von Erweiterungen die Klickrate auf deine Anzeigen steigern kann. Das heißt, wenn du z. B. eine Telefonnummer Anzeigenerweiterung verwendest, steigert sich die Klickrate auf deine Anzeige. Dadurch kannst du mehr Nutzer :innen gewinnen. Das wirkt sich positiv auf den Qualitätsfaktor aus, der wiederum zu einer besseren Position und verringerten Kosten führt.

Merke: Bereits bei der Erstellung einer Kampagne können Fehler passieren, die später Probleme bei der Google Ads Optimierung verursachen können.

Das solltest du bei der Google Ads Optimierung deiner Kampagnen beachten

1. Suchbegriffe hinzufügen & ausschließen bei der Optimierung

Deine Anzeigen werden zu unterschiedlichen Suchbegriffen ausgespielt, die du in deinem Konto sehen kannst. Hierfür musst du eine Anzeigengruppe auswählen und anschließend unter dem Punkt Keywords auf Suchbegriffe klicken. Jetzt siehst du alle Suchbegriffe, für die deine Anzeigengruppe ausgespielt wird.

Im Bild ist zu sehen wo man die Suchbegriffe für eine Anzeigengruppe in Google Ads findet

Hier findest du zum Teil Suchbegriffe mit großem Potenzial, an die du noch nicht gedacht hast. Diese kannst du mit wenigen Klicks bei der Optimierung hinzufügen:

Im Bild ist zu sehen wie Suchbegriffe in Google Ads hinzugefügt werden können

Wenn du z. B. die Dienstleistung Yoga anbietest, möchtest du Werbung für deine Kurse machen. Als Keywords hast du dich für “yoga würzburg” und “yoga kurs” entschieden. Bei deinen Google Ads Optimierungen hat sich gezeigt, dass die Menschen nach “yoga unterricht” suchen. Dieser Suchbegriff ist sehr passend zu deinem Angebot und du solltest das Potenzial auf keinen Fall verschwenden. Um in Zukunft dafür ausgespielt zu werden, muss der Begriff hinzugefügt werden.

Es geht aber auch in die andere Richtung: Du wirst für Suchbegriffe ausgespielt, die nicht zu deinem Thema passen. 

Schauen wir uns wieder das Yoga Beispiel an. Es kann sein, dass du für “yoga online kurs” angezeigt wirst. Du bietest keinen Online Kurs an und gibst unnötig Geld für Klicks aus, die nicht zu einer Conversion führen werden. 

Es tritt häufig auf, dass die Anzeigen auch zu dem Brandnamen eines Wettbewerbers ausgespielt werden. Diese solltest du auch immer ausschließen, außer du schaltest bewusst eine Kampagne, die die Keywords deiner Wettbewerber enthalten.

Mit wenigen Klicks kannst du alle unerwünschten Keywords bei deiner Google Ads Optimierung ausschließen.

Im Bild ist zu sehen wie Suchbegriffe in Google Ads ausgeschlossen werden können

Merke: Überprüfe regelmäßig die Suchbegriffe, zu denen du ausgespielt wirst. Nur so kannst du vermeiden, Geld für “falsche” Suchbegriffe auszugeben.

2. Vorsicht bei Brandkeywords

Unternehmen setzen häufig auf Keywords, in denen ihre Brand genannt wird. Diese Keywords bringen in den meisten Fällen viele Conversions und eine hohe CTR (Click Through Rate). Wenn wir, Daily Marketing, eine eigene Kampagne zu Online Marketing Agentur schalten würden, wäre z. B. “online marketing agentur daily marketing” ein Brand Keyword. Dieses Keyword würde vermutlich gut performen, da die Nutzer :innen genau unsere Agentur suchen und deswegen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf unsere Anzeige klicken werden. 

ABER: Du erreichst nur Kunden :innen, die dich bereits kennen und sowieso auf deine Website gekommen wären. Du zahlst also Geld für nichts. 

Leider ist die traurige Wahrheit, dass viele Agenturen auf Brandkeywords bieten, damit die Zahlen (viele Conversions und hohe CTR) schön aussehen. Am Ende zahlst du dann auch noch Geld für eine Agentur, die dir nicht wirklich mehr Umsatz bringt.

Bei deinen Google Ads früher Adwords Optimierungen solltest du Brandkeywords, die bereits in deiner Keywordliste vorhanden sind, pausieren. Das Keyword wird pausiert, damit die Daten, die bereits gesammelt worden sind, nicht verloren gehen. Wirst du zu Brand Suchbegriffen ausgespielt, musst du diese ausschließen.

Es gibt natürlich auch Ausnahmen: Möchtest du eine Brand Kampagne starten, ist es völlig in Ordnung, dass du Brandkeywords verwendest. Diese Kampagne ist sinnvoll, wenn viele deiner Wettbewerber Anzeigen auf deine Brandkeywords schalten und dich so mit deinem unbezahlten Suchergebnis unter den unteren Bildschirmrand (Falz) verdrängen.

Merke: Brandkeywords sehen in Google Ads aus wie ein großer Erfolg, aber du gibst Geld für Kunden aus, die sowieso zu dir gekommen wären. Schließe deshalb Brandkeywords bei deinen Google Ads Optimierungen aus.

3. Der Qualitätsfaktor ist schlecht

Der Qualitätsfaktor wird von Google aus unterschiedlichen Werten berechnet:

  • Die erwartete Klickrate
  • Die Nutzererfahrung mit der Landingpage
  • Die Anzeigenrelevanz
  • weiteren Werten

Die Anzeigenrelevanz sagt aus, wie gut deine Anzeige zu den Suchanfragen der Nutzer :innen passt. Ist dein Qualitätsfaktor schlecht, musst du unbedingt prüfen, ob du die Keywords in deinem Anzeigentitel und der Beschreibung aufgenommen hast.

Die Nutzererfahrung mit der Landingpage bewertet deine Landingpage, auf die die Anzeige verlinkt. Es wird geschätzt, wie nützlich die Page für die Besucher :innen ist. Passt die Landingpage nicht zu der Anfrage, bekommst du keine oder nur wenige Conversions. Auch wenn alles andere in Google Ads optimiert ist, erzielst du kein gutes Ergebnis.

Im Idealfall sollte der Qualitätsfaktor nicht unter 8 liegen. Diese Google Ads Optimierungen solltest du vornehmen:

  • Anzeigentexte in Verbindung mit den Keywords prüfen und ggf. anpassen.
  • Neue Anzeigengruppen erstellen, wenn pro Anzeige zu viele thematisch unterschiedliche Keywords vorkommen. Zum Beispiel: In der Anzeigengruppe Yoga Ausbildung kommen die Keywords Yogalehrer Ausbildung, Hatha Yoga Ausbildung, Yin Yoga Ausbildung, Kinder Yoga Ausbildung vor. Damit speziell auf jede einzelne Ausbildung in den Anzeigetexten eingegangen werden kann, ist es sinnvoll für jede Yogaart eine eigene Anzeigengruppe zu erstellen mit den passenden Keywords. In der Anzeigengruppe Yin Yoga Ausbildung werden dann alle Keywords zum Thema Yin Yoga eingefügt.
  • Den Content auf der verlinkten Seite prüfen und ggf. analysieren, was die Wettbewerber für Inhalte präsentieren.
  • Die Nutzerfreundlichkeit (Usability) testen z. B. ob Links als solche erkenntlich sind oder was die Nutzer :innen von der Conversion abhalten könnte.
  • Prüfen, ob es eine andere URL gibt, die besser zu den Anzeigen passt.

Merke: Achte bei deiner Google Ads Optimierung auf den Qualitätsfaktor. Liegt dieser unter 8, überprüfe deine Anzeigentexte und deine Landingpage.

4. Die Gebote bei der Google Ads Optimierung anpassen

Wenn deine Kampagnen fast nicht ausgespielt werden, musst du dringend dein Gebot erhöhen. Nur so kannst du eine Impression erzielen und Nutzerdaten sammeln, um weitere Optimierungen vornehmen zu können. 

Sollte dein zur Verfügung stehenden Budget ausgehen, raten wir dir, dich lieber auf wenige Kampagnen und Anzeigengruppen zu konzentrieren. Erst wenn diese performen und du dadurch sogar mehr Budget erhältst, kannst du neue Kampagnen und Anzeigengruppen erstellen.

Wir empfehlen dir bei Keywords, die gut performen, mehr Budget zu verwenden und dafür bei denen, die schlecht performen, das Budget zu kürzen oder sie zu pausieren.

Besitzt du einen Webshop und verkaufst Produkte, empfehlen wir dir auf jeden Fall eine Shopping Kampagne zu nutzen. Bei einer Shopping Kampagne werden deine Produkte direkt auf der Suchergebnisseite angezeigt. 

Im Bild sind Google Shopping Ads in den Google Suchergebnissen für das Keywords Yogahose Damen zu sehen

Sie performen in der Regel sehr gut. Am Anfang solltest du mit wenig Budget starten und erste Ergebnisse abwarten. Wenn die Kosten pro Conversion niedrig sind, lohnt es sich, das Budget wöchentlich zu erhöhen. Natürlich musst du immer wieder prüfen und testen, ob die Kosten pro Conversion weiterhin niedrig bleiben. 

Ist das nicht der Fall, sollte das Budget wieder gesenkt werden, da du sonst mehr Geld pro Conversion ausgibst als mit einem niedrigeren Budget. Durch die Budgetsenkung auf das vorherige Budget sollten die Kosten pro Conversion wieder sinken.

Merke: Dein Gebot muss bei deiner Optimierung erhöht werden, wenn deine Anzeigen nicht ausgespielt werden. Bei Shopping Kampagnen lohnt es sich wöchentlich das Budget zu erhöhen, wenn die Kosten pro Conversion niedrig sind.

5. Google Ads Anzeigengruppen optimieren

Bevor du viel Geld mit einer einzelnen Anzeigengruppe verbrennst, empfehlen wir dir bei deiner Google Ads Optimierung schlechte Gruppen einfach zu pausieren. Es kann vorkommen, dass trotz deinen Mühen die Kampagne einfach nicht läuft. 

Liegt es z. B. an der Landingpage, ist es ratsam, die Anzeigengruppe zu pausieren, bis die Landingpage optimiert wurde. In der Zwischenzeit verlierst du kein Geld.

Merke: Ist die Landingpage nicht geeignet für die Ads, pausiere die Kampagne, bis die Optimierungen abgeschlossen sind. Das spart eine Menge Geld.

6. Standorteinstellung für lokale Unternehmen bei der Optimierung beachten

Wenn dein Unternehmen zu den lokalen Unternehmen zählt, solltest du bei deinen Google Ads Optimierungen unbedingt darauf achten, dass der passende Standort eingestellt ist. Hast du z. B. ein Yoga Studio in Würzburg, verbrennst du unnötig viel Geld, wenn die Anzeigen in Berlin ausgespielt werden. 

Um zu vermeiden, dass Menschen auf die Anzeige klicken, die sowieso nicht in dein Geschäft kommen, kannst du super einfach den Standort anpassen. 

Hast du die Erkenntnis, dass die Menschen im Umkreis von 20 km zu dir kommen, kannst du das einstellen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, bei denen es sich lohnt, den Umkreis sogar auf 100 km oder mehr zu erweitern. Hier siehst du, wo du im Konto die Einstellung vornehmen kannst:

Im Bild ist zu sehen wie der Standort für eine Google Ads Kampagne angelegt wird

Merke: Achte bei lokalen Kampagnen bei der Optimierung darauf, den richtigen Umkreis einzustellen, in dem deine Werbung ausgespielt werden soll. So erreichst du nur potenzielle Kunden :innen, die auch wirklich zu dir kommen.

Exklusive Checklist für deine Google Adwords Optimierung

Google Ads OptimierungÜberprüft
Hast du Suchbegriffe hinzugefügt, die für deine Anzeigengruppen relevant sind?
Hast du Suchbegriffe ausgeschlossen, die für deine Anzeigengruppen nicht relevant sind?
Hast du überprüft, ob in deinen Kampagnen Brandkeywords vorhanden sind, die deine Statistik verfälschen? (Ausgeschlossen Brandkampagnen)
Hast du das Gebot von Keywords verringert, die keine Conversions bringen?
Hast du das Gebot von Keywords erhöht, die viele Conversions bringen?
Hast du das Budget deiner Shopping Kampagne erhöht, wenn die Kosten pro Conversion niedrig sind?
Hast du das Budget deiner Shopping Kampagne verringert, wenn die Kosten pro Conversion hoch sind?
Hast du Anzeigengruppen pausiert, die nicht performen?
Hast du den Standort für deine lokalen Kampagnen eingestellt?
Hast du den Qualitätsfaktor überprüft? Und hast du Optimierungen vorgenommen, wenn er unter 8 liegt?

Es gibt immer etwas zu optimieren

Nach der Durchführung deiner ersten Google Ads Optimierungen bist du noch lange nicht fertig. Du musst immer wieder in dein Konto schauen und die Performance überprüfen. Machst du das nicht, verlierst du im schlimmsten Fall unnötig Geld.

Die Faustregel besagt, dass du nach 400 Klicks eine Stunde für deine Optimierung einplanen musst.

Hier gibt es aber auch Ausnahmen: Zu Beginn lohnt es sich schon nach 200 – 300 Klicks eine Stunde zu optimieren. Erst wenn alles läuft, kannst du 400 Klicks abwarten. 

Bei Anzeigen, die schon sehr lange laufen und gut eingestellt sind, braucht es erst nach 800 bis 1.000 Klicks eine Stunde Optimierung.

Es ist sehr unrealistisch, dass du von Anfang an die perfekte Kampagne erstellt hast. Auch Experten für SEA (Search Engine Advertising, dt. Suchmaschinenwerbung) finden erst durch testen heraus, ob:

  • Die ausgewählten Keywords performen
  • Die Gebotsstrategie angepasst werden muss
  • Die Anzeigentexte der Zielgruppe gefallen
  • uvm.

Merke: Du bist nie fertig mit deinen Google Ads Optimierungen. Optimiere deine Kampagne nach ca. 400 Klicks eine Stunde lang, um Geldverschwendung zu vermeiden.

Suche dir Unterstützung vom SEA Profi für Optimierung und Erstellung

Deine Kampagnen performen nicht, auch wenn du alle Google Ads Tipps befolgst? Oder du hast keine Zeit, dir das komplette Wissen anzueignen? Unsere SEA Experten :innen helfen dir gerne weiter.

Wir, die Agentur Daily Marketing bieten dir:

  • Transparente Prozesse: Du wirst regelmäßig über die aktuellen Zahlen informiert und hast jederzeit Einsicht in dein Konto.
  • Leidenschaft für deine Projekte: Wir möchten, dass deine Anzeigen sehr gut performen und sind motiviert, dies mit unserer Google Ads Optimierung zu erreichen.
  • Keine Kampagnen, die nur gut aussehen, aber dir nichts bringen: Wir optimieren deine Google Ads nicht auf Brandkeywords, nur damit die Klickzahlen gut aussehen!
  • Ehrlichkeit: Sollte eine von uns erstellte Kampagne nicht den gewünschten Erfolg erzielen, teilen wir dir das mit. Wir bieten dir gleichzeitig Lösungsvorschläge.
  • Jahrelange Erfahrung: Als SEA Experten führen wir, Google Ads Optimierungen schon seit 2014 durch.

In unserer Beratung schauen wir gemeinsam in dein Konto und können dir sagen, wo es Optimierungspotenzial gibt. In regelmäßigen Abständen überprüfen wir den Erfolg deiner Anzeigen und nehmen unter anderem folgende Optimierungen vor:

  • Keywords ein- und ausschließen
  • Anzeigengruppen pausieren
  • Gebotsstrategie anpassen
  • uvm.

Worauf wartest du noch? Du kannst nichts verlieren, denn das Erstgespräch mit einem SEA Experten :in ist für dich kostenlos.

Fazit: Google Ads Optimierung

Bevor du mit deinen Google Ads Optimierung beginnst, kannst du schon einiges bei der Kampagneneinrichtung falsch machen 

Damit dies nicht passiert, achte darauf, dass:

  • Deine Anzeigengruppen spezifisch sind.
  • Conversion Tracking eingerichtet wurde.
  • Dein Konto mit Google Analytics verknüpft wurde.
  • Du Anzeigenerweiterungen nutzt.

Damit du dein Geld nicht verbrennst, musst du regelmäßig in dein Konto schauen, um rechtzeitig reagieren zu können. Bei der Google Ads Optimierung musst du auf folgendes achten:

  • Füge Suchbegriffe für deine Anzeigen hinzu, die relevant sind.
  • Schließe Suchbegriffe aus, die nicht relevant sind.
  • Verwende keine Brand Keywords, wenn es sich nicht um eine Brandkampagne handelt.
  • Verringere die Gebote für schlecht performende Keywords.
  • Erhöhe die Gebote für gut performende Keywords.
  • Erhöhe bei Shopping Kampagnen das Tagesbudget, wenn die Kosten pro Conversion niedrig sind.
  • Verringere bei Shopping Kampagnen das Tagesbudget, wenn die Kosten pro Conversion zu hoch sind.
  • Optimiere die Anzeigengruppen, indem du schlechte Anzeigengruppen ausschließt.
  • Nutze die Standorteinstellung bei deinen Kampagnen, wenn du ein lokales Unternehmen besitzt.

Für die Google Ads Optimierung und auch für die Einrichtung kannst du dir von einem SEA Experten :in Unterstützung holen. Wir, Daily Marketing unterstützen dich gerne. Dich erwarten:

  • Transparente Prozesse, 
  • Leidenschaft für deine Projekte,
  • Kampagnen, die dir wirklich Umsatz bringen und
  • Ehrlichkeit.

Vereinbare noch heute ein kostenloses Erstgespräch und lerne uns kennen. Wir besprechen, wie wir dir am effektivsten weiterhelfen können.

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